Auf den Punkt gebracht…
Selbstverteidigung, die funktioniert!
Eines vorweg: DIE Selbstverteidigung, die uns unverwundbar macht, gibt es nicht, aber wir können einiges tun, um unsere Chancen bei einem Angriff zu erhöhen.
So banal es auch klingen mag, aber Selbstverteidigung beginnt mit der Körperhaltung und unserer Mimik. Wenn wir einen Raum mit fremden Menschen betreten, werden wir anhand unseres nonverbalen Auftretens eingeschätzt. Bereits in diesem Augenblick entscheidet sich, ob wir in die Kategorie „Opfer“ fallen oder nicht.
In unseren – gemeinsam mit Spezialisten aus dem Bundesverband Selbstverteidigung – entwickelten Kursen lernen wir unsere Außenwirkung einzuschätzen und selbstbewusst aufzutreten. Wir lernen Konflikten aus dem Weg zu gehen und uns wirkungsvoll zu verteidigen, wenn eine Konfrontation unvermeidlich ist.
Selbstverteidigung bedeutet Effizienz und Einfachheit.
Bestimmt hast du dich folgendes auch schon mal gefragt!
Wie soll man in einer Stresssituation aus einer Vielzahl von Abwehrtechniken in Sekundenschnelle die Richtige auswählen?
Ich bin 1,60m groß und wiege 50 Kilo, wie soll ich mich gegen einen größeren und schweren Angreifer wehren können?
In unseren speziell entwickelten Programmen lehren wir…
…eine Kombination von Abwehrtechniken aus verschiedenen Kampfsportdisziplinen und nutzen zusätzlich die Energieleitbahnen (Meridiane), die auch in der Akupunktur zur Anwendung kommen. Dazu werden die Schwachstellen in der Anatomie identifiziert, um den Körper in Dysfunktion zu bringen. Diese Abwehrtechniken funktionieren ohne Wucht und rohe Gewalt. Die benötigte Schlagkraft entspricht der eines 7-jährigen Kindes. Egal ob der Angreifer 2m oder 1,50 m groß ist, die Nervenleitbahnen sind bei allen Menschen gleich. Durch Einwirkung auf die Nervendruckpunkte können verschiedene körperliche Reaktionen hervorgerufen werden, beispielsweise starke Schmerzreize, das zeitweilige Lähmen von Nerven, Bewusstlosigkeit. In der Selbstverteidigung kann dir dieses Wissen im Ernstfall also das Leben retten.
Natürlich gibt es auch hier ein „Aber“
Die im Kurs erlernten Techniken müssen wieder und wieder geübt werden, so lange, bis sie, ohne nachzudenken abgerufen werden können. Das erfordert Zeit, Geduld und ständiges Wiederholen über Wochen hinweg. Ein bisschen kann man das mit Autofahren vergleichen: Als Fahranfänger macht man jeden Handgriff noch bewusst und ist hochkonzentriert bei der Sache, doch je länger man hinter dem Steuer sitzt, desto automatisierter sind die Bewegungen. Deshalb sind unsere Kurse fortlaufend, denn wir sind der Meinung Tages- oder Wochenendkurse bringen euch wenig.
Uns ist es wichtig, dass unsere Schüler Selbstbewusstsein aufbauen, um sich behaupten zu können. Sie müssen in der Lage sein die Situation einzuschätzen und angemessen zu reagieren. Wann ist es sinnvoll sich zurückzuziehen, wann muss ich mich wehren? Darf ich mich denn überhaupt wehren und in welchem Ausmaß?
In unseren Kursen gehen wir auch auf die rechtliche Situation und auf die Psychologie von Täter-Opfer Verhalten/Körpersprache ein. Die Techniken, die wir lehren sind kampfsportartübergreifend. Wir nehmen aus Krav Maga, Aikido, Ji-Jitsu usw. was nützlich ist und euch wirklich weiterhilft.




Wer nicht glaubt, was so ein bisschen Druck auf den richtigen Nerv auslösen kann, sollte sich unbedingt unser Selbstverteidigungstraining anschauen.
Das sagen unsere Schüler:
„Man kriegt für eine Situation 3-4 Techniken gezeigt und sucht sich die raus, die für einen selbst am besten funktioniert und die automatisiert man. Eigentlich logisch.“
„Ich dachte, das sei alles nur Filmmythos mit diesen Druckpunkten…“
„Jetzt weiß ich endlich wie ich all die Dinge, die ich in unserem Kampfsport lerne, auch nutzen kann!“